21. Januar 2025

Euroländer bangen um 300 Milliarden – Finanzmarktkrise – derStandard.at › Wirtschaft

Noch dramatischer könnten die Folgen für Spanien, Portugal und Italien sein. Deshalb setzt die Politik auf Athens VerbleibWenn eine neue griechische Regierung nach den Wahlen am 17. Juni die Brücken
zur Eurozone und zum Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht ganz abbricht,
dann kann Athen durchaus mit weiteren Hilfen rechnen. Frankreichs neuer
Präsident Franà§ois Hollande deutete nach dem EU-Gipfel Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]